- Sixpence None The Richer
Ja, es handelt sich unverkennbar um Sixpence None the Richer. Zerbrechliche, feinsinnige Spannung, tendenziell schräger, ruhiger Pop-Rock, existenzialistische bohrende Texte, melancholische Sehnsucht, die Liebe zu akustischen Elementen, gewoben um Leigh Nashs unverkennbare Mädchenstimme.
Doch sie sind ruhiger geworden - gleichmäßiger, entspannter. Die CD lebt durch die unterschiedlichen Stil-Zitate, die durch das Orchester im Hintergrund angenehm zu einem Ganzen verwoben werden.
Es gibt diesmal keinen einzelnen Song, der deutlich herauszuheben wäre, so wie das mit "Kiss Me" und "Here She Comes" auf der letzten CD der Fall gewesen ist. Dadurch bleibt die Spannung und die Entdeckungsreise auch beim vielfachen Hören länger erhalten.
Und das werde ich auch immer wieder tun: reihören, durchhören, nochmal hören ...
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