- Anselm Grün
Seinem Wesen nach ist das Gebet ein Dialog. Gebet ist das Zwiegespräch des Menschen mit Gott. Aber Gott gibt keine so klaren Antworten, wie ich sie von einem Freund erwarte. Eine Hinführung für alle, die sich mit dem Beten schwer tun.
Viele Menschen erfahren ihr Gebet nicht als Dialog, sondern eher als Monolog. Und sie fragen, ob sie da nicht gegen eine leere Wand reden. Andere tun sich schwer, Worte zu finden, um das Gespräch in Gang zu bringen. Oder sie können die Antworten nicht hören, die Gott auf ihre Fragen gibt.
Anselm Grün versteht das Gebet als einen Prozeß der Begegnung: Begegnung ist ein Geschehen, das die Begegnenden verwandelt. Ich komme anders aus einer Begegnung heraus, als ich hineingehe.
Er zeigt in diesem Buch zuerst Schritte, dann Orte und Formen der Begegnung auf und nimmt seine Leser an die Hand, um sie auf den Weg zur Vertrautheit mit Gott zu leiten.
Pressestimmen
Ein Weg des Gebetes in vier Schritten und an vier Orten
(Licht)
Dieses Bändchen ist wie alle anderen der Münsterschwarzacher Kleinschriften: einfach gut, bereichernd, lesens- und beherzigenswert.
(Das Zeichen)
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