- Werner Gitt
Jesus ruft uns in den Gleichnissen mit ganzem Ernst zur Nachfolge und zum Dienst auf. Wer darauf hört, wird im Himmel unvorstellbar reichen Segen empfangen - so überschwänglich reich, dass menschliche Worte nicht ausreichen, um den gewonnenen Schatz angemessen zu beschreiben. Auch das andere kommt unmissverständlich zum Ausdruck - es gibt auch ein Verlorensein, das unermesslich ist. Wenn wir beides wissen, dann dürfte unsere Wahlentscheidung eindeutig ausfallen: "Jesus, lieber Meister, erbarme dich unser!" (Lukas 17,13).